Wegen Trump-Sympathien: Kim K. musste Kanye "erziehen"
Gegensätze ziehen sich an! Oder doch eher: Gleich und Gleich gesellt sich gern? Kim Kardashian (38) und Ehemann Kanye West (41) scheinen hier ihren ganz eigenen Weg gefunden zu haben. Schließlich ist bekannt, dass Kim die Präsidentschaftskandidatur von Hillary Clinton (71) aktiv unterstützt hatte, während Kanye später mit US-Präsident Donald Trump (72) sympathisierte. Konfliktpotenzial besteht dadurch jedoch nicht. Wie Kim erklärt, habe sie ihren Ehemann einfach umerzogen!
Der "KUWTC"-Star sprach auf der Criminal Justice Reform Summit in Los Angeles, einem Event der Zeitschriften Variety und Rolling Stone, unter anderem auch über die vermeintlich unterschiedlichen politischen Meinungen von Kim und Kanye. "Ich habe ihn kürzlich erst erzogen", schmunzelt die 38-Jährige. Dennoch betont sie, dass unterschiedliche politische Ansichten für sie gar kein Problem wären. Ihre Mutter und ihr Stiefvater hätten ihr dies vorgelebt. Es sei sogar schön, "verschieden zu sein und eigene Sichtweisen zu haben".
Kanye "wird oft missverstanden und kann sich furchtbar schlecht ausdrücken", stellt Kim im Gespräch mit CNN-Reporter Van Jones klar. Eigentlich, so Kim weiter, "haben wir aber recht ähnliche politische Ansichten. Ja, wirklich! Er [Kanye] ist wirklich nicht sehr politisch. Tatsächlich ist es einfach so, dass er Donald Trumps Persönlichkeit mag, aber zugleich wenig über seine Politik weiß."