Alexander Skarsgard hatte jahrelang kein eigenes Zuhause
London, New York, Los Angeles – eigentlich könnte sich Alexander Skarsgard (42) an vielen Orten rund um den Globus Luxusvillen leisten. Doch der schwedische Schauspieler bevorzugte lange das Vagabundenleben und schlief in fremden Betten. Zwei Jahre lang hatte der True Blood -Hottie, der in dieser Zeit mit TV- und Filmangeboten überhäuft wurde, keine eigene feste Bleibe mehr – doch das hat sich nun endlich geändert.
"Ich habe immer nur an den Drehorten gelebt und bin von einem Projekt zum nächsten gesprungen", gesteht der Sohn von Stellan Skarsgard (67) in einem Interview mit Entertainment Weekly. Doch jetzt hat er endlich ein eigenes Zuhause: "Ich habe mir tatsächlich vor ein paar Monaten ein Appartement in New York zugelegt. Das war das erste Mal seit zwei Jahren, dass ich mein eigenes Bett hatte."
Darin wird er wohl auch in Zukunft nicht oft schlafen. Alexander ist nach seinen Erfolgen mit den HBO-Hit-Serien "True Blood" und "Big Little Lies" ein gefragter Schauspieler. Aktuell begeistert er in der AMC-Miniserie "The Little Drummer Girl", einer Adaption von John le Carrés Spionageroman "Die Libelle", die in Griechenland gedreht wurde. Für die 2019 erscheinende Komödie "Flarsky" steht er mit Charlize Theron (43) unter anderem in Montreal vor der Kamera. Gerade ist er auf dem Weg nach Hawaii: Dort arbeitet er am gigantischen Projekt "Godzilla vs. Kong", das im Mai 2020 ins Kino kommen soll.