War "Infinity Pool"-Dreh schlimm für Alexander Skarsgård?
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War "Infinity Pool"-Dreh schlimm für Alexander Skarsgård?

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 1 min

Es ist endlich so weit! Der neue Streifen von Brandon Cronenberg (43) läuft seit heute in den deutschen Kinos. Für "Infinity Pool" schlüpften Alexander Skarsgård (46) und Mia Goth (29) in die Hauptrollen, James Forster und die der Gabi. Die beiden reisen in dem Film in ein luxuriöses Resort – doch durch einen tödlichen Unfall kommt es zu zahlreichen gewaltvollen Momenten des Schreckens. Waren die Dreharbeiten für Alexander auch so schrecklich?

"Nein, das war es definitiv nicht", berichtet der Schauspieler gegenüber Promiflash. Es sei ein wirklich lustiges und entspanntes Set gewesen. "Das könnte ein bisschen überraschend sein, wenn man den Film sieht, der wirklich dunkel und verstörend wirkt. Aber der Dreh war wirklich nicht traumatisierend, zumindest für mich", plaudert er aus. Er und sein Co-Star Mia hätten sehr viel miteinander gelacht und eine tolle Zeit zusammen gehabt, lässt er Promiflash wissen.

Auch privat hat der Hottie garantiert eine tolle Zeit – denn Alexander bestätigte vor wenigen Wochen: Er ist Papa geworden! Lange war spekuliert worden, was wirklich an den Gerüchten dran ist, bis eine Reporterin von Entertainment Tonight ihm zur Vaterschaft gratulierte. Die Glückwünsche hatte der Blondschopf mit einem "Vielen Dank" angenommen.

Alexander Skarsgård und Mia Goth
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Alexander Skarsgård und Mia Goth
Alexander Skarsgård, Berlinale 2023
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Alexander Skarsgård, Berlinale 2023
Alexander Skarsgård, Schauspieler
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Alexander Skarsgård, Schauspieler
Hättet ihr geglaubt, dass die Dreharbeiten so lustig waren?
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