Das machen die vier "The Voice"-Finalisten neben der Musik
Heute startet der große Showdown in der diesjährigen Staffel von The Voice of Germany! Für die vier verbliebenen Talente geht es um alles, denn am Ende kann sich nur einer von ihnen den Titel schnappen. Alle Kandidaten träumen von einer erfolgreichen Gesangskarriere – diese Leidenschaft verbindet sie. Doch abseits der Bühne haben sie ganz unterschiedliche Interessen: Das machen die Finalisten neben der Musik.
Eros Atomus Isler geht heute für das Team von Smudo (50) und Michi Beck (51) an den Start. Für die Teilnahme an dem Casting-Format brach er extra sein Informatikstudium ab, wie er im Bild-Interview verriet: "Das würde ich dann wieder aufnehmen. Leider muss ich wieder im ersten Semester anfangen." Auch Eros' Konkurrent Samuel Rösch ist Student. Er hat bereits einen Bachelor-Abschluss in evangelischer Religionspädagogik. "Ich habe also eine gewisse berufliche Sicherheit und kann später in dem Beruf arbeiten, egal, wie es mit der Musik läuft", erzählte er.
Jessica Schaffler ist das Küken in der Runde. Die 17-Jährige hat schon jetzt einen genauen Plan für die Zeit nach der Show: "Ich mache eine Ausbildung in der Kosmetik und Fußpflege. Ich habe noch anderthalb Jahre vor mir. Selbst, wenn ich gewinne und mir Musik sehr wichtig ist, mache ich die Ausbildung fertig." Und der Vierte im Bunde? Benjamin Dolic hat in seiner Heimat Slowenien den Beruf des Elektrikers erlernt. Seit seinem Umzug in die Schweiz arbeitet er nun in einem Fast-Food-Restaurant am Grill. "Es ist mir egal, wo ich arbeite. Ich sehe das nur als Geldquelle für meine Musikkarriere. Das ist mein oberstes Ziel", stellte er klar.