Prinz Philip wäre bei früherem Flugunglück fast gestorben
Er ist der dienstälteste Prinzgemahl in der Geschichte des britischen Königshauses. Seit mehr als 70 Jahren ist Prinz Philip (97) der Mann an der Seite der Queen (92) und unterstützt die Monarchin bei vielen Terminen – doch beinahe wäre es nie soweit gekommen. Jetzt wurde eine schockierende Geschichte über Prinz Philip bekannt: Bei einem Helikopterflug wäre der Herzog von Edingburgh beinahe ums Leben gekommen!
Im November 1958 war der damals 37-Jährige mit dem Hubschrauber zu einem royalen Termin an die Ostküste Englands geflogen. Wie das englische Boulevardmagazin Express jetzt berichtete, hätte diese Dienstreise allerdings beinahe ein katastrophales Ende genommen. Denn während des Fluges begann ein Fenster im Cockpit zu ruckeln und ging kurze Zeit später auf – ein Absturz sei daher so gut wie sicher gewesen, wäre da nicht Co-Pilot John M’Kenzie-Hall gewesen. Er rettete dem Prinzen und fünf weiteren Helikopter-Insassen das Leben, indem er entschlossen das zerbrochene Fenster festhielt. "Ich konnte mich gerade noch so in meinem Sitz drehen und bekam es zu fassen, als es losbrach", erzählte der Flugzeugführer.
Dieser dramatische Vorfall hatte sich fünf Jahre nach Krönung der Queen ereignet. Nun starb M’Kenzie-Hall im Alter von 95 Jahren, daraufhin gelangte diese Geschichte an die Öffentlichkeit. Prinz Philip befindet sich mittlerweile in Rente. Im Mai hatte der britische Königspalast bekannt gegeben, dass der heute 97-Jährige nur noch gelegentlich an royalen Terminen teilnehmen wird.