Wurde Prinzessin Beatrices Terrier von Tierhasser vergiftet?
Schrecklicher Verdacht bei den Royals: Wurde der Hund von Prinzessin Beatrice (30) gezielt vergiftet? Die Enkelin von Queen Elizabeth II. (92) hat mit ihren Haustieren viel Kummer erlebt. 2012 starb ihre geliebte Hündin Millie. Wenige Tage später wurde Beas Norfolk Terrier Max auf Schloss Balmoral von Corgis der Königin blutig gebissen. Nun traf es Orange, ebenfalls ein Norfolk Terrier. Der Hund hat während des Gassigehens im königlichen Windsor-Park etwas Giftiges gefressen und musste eingeschläfert werden.
Noch ist völlig unklar, ob Orange womöglich einen giftigen Pilz gefressen hat oder ob das Tier gezielt von einem "Hunde hassenden Irren" getötet wurde. Das sagte ein Freund von Beatrice der britischen Zeitung The Sun. Die Enkelin der Queen musste ihr fünf Jahre altes Haustier von seinen Qualen erlösen und einschläfern lassen. Tierärzte seien nach ersten Untersuchungen ratlos gewesen, welche Art von Gift der Hund gefressen hatte.
Der Vorfall liegt zwar schon einige Wochen zurück, beschäftigt die Prinzessin aber immer noch sehr. Sie könne nicht aufhören, an ihren Vierbeiner zu denken. "Es ist sehr aufwühlend", sagte der Informant. Beatrice fürchtet demzufolge nun um ihre übrigen Hunde. Sie lebt auf Windsor Castle mit ihren Eltern, Prinz Andrew (58) und seiner Ex-Frau Sarah Ferguson (59). Die Familie hat noch vier weitere Hunde – Jack, Cici, Teddy und Ginger.
