Fashion-Kritik: Warum sind Meghans Kleider oft zerknittert?
Auch ein echtes Modevorbild macht nicht immer alles richtig. Herzogin Meghan (37) zeigt uns gerade, wie wunderschön werdende Mamas ihren Schwangerschaftsbauch verpacken können. Die Duchess of Sussex ist bekannt für ihren exzellenten Geschmack in Sachen Mode und auch hochschwanger verzichtet sie nicht auf super stylische Outfits. Doch etwas fällt royalen Fashion-Fans immer wieder negativ auf: Bei öffentlichen Auftritten zeigt sich Meghan mit unschönen Knitterfalten. Woran liegt das?
Es fing bereits bei ihrer Hochzeit an: In einer Traumrobe von Givenchy-Chefdesignerin Clare Waight Keller (48) gab sie ihrem Prinz Harry (34) das Jawort, doch schon währenddessen zeigten sich tiefe Knitterfalten. Und auch wenn die 37-Jährige immer top gestylt zu öffentlichen Auftritten erscheint – auffallend oft sind die zarten Stoffe zerknittert. Doch eben diese Vorliebe für zarte Stoffe sei das Problem, wie der frühere Mulberry Creative Director Scott Henshall gegenüber der Daily Mail erklärt: "Bei jedem öffentlichen royalen Auftritt will man stylisch und formvollendet ankommen – eine nahezu unmögliche Aufgabe, wenn man leicht knitternde Kleidung trägt." Sie und ihre Angestellten müssten sich dafür mit den besten knitterfreien Materialien auseinandersetzen.
Meghan sollte also weniger Seide, Viskose und Baumwolle tragen. So empfiehlt der Designer synthetische Stoffe wie Polyester oder Nylon, aber auch Strick und Jersey, wie sie Herzogin Kate (37) gerne tragen würde. Mit diesen Materialien könnte Meghan (knitterfrei) auf Nummer Sicher gehen.