Stars rätseln: War Yottas Dschungel-Offenbarung echt?
Zweifel an Yottas Tränen-Auftritt! An Tag 15 wurde es im Dschungelcamp noch einmal richtig emotional. Sandra Kiriasis (44) schockierte mit der Offenbarung, dass sie vor einigen Jahren ein Kind während ihrer Schwangerschaft verloren habe. Dies sollte aber nicht die einzige tragische Beichte dieser Art bleiben. Auch Bastian Yotta (42) erzählte daraufhin, dass ihm vor zwei Jahren dasselbe zugestoßen sei: Unter Tränen berichtete er, dass er und seine Ex-Freundin 2017 ebenfalls den Tod eines ungeborenen Säuglings verkraften mussten. Sympathie-Punkte sammelte Bastian mit dieser Enthüllung allerdings nicht überall: Einige prominente Dschungel-Fans kaufen dem Yotta diese traurige Geschichte nicht richtig ab!
In der After-Dschungelcamp-Show Die Stunde danach brach wegen Yottas Auftritt eine hitzige Diskussion aus. Jürgen Milski (55) machte ganz klar, was er von Bastians Aussagen hält: "Das, was wir gesehen haben, war eine schauspielerische Glanzleistung von Yotta. Das haben die Zuschauer gemerkt und ihn dann nicht ins Finale geschickt. [...] Das war für mich ein Schmieren-Theater! Erst kam Sandra nach Indiras Tipp mit dieser Beichte und dann muss er dann noch einen draufsetzen." Auch Detlef Steves (50) ist sich ganz sicher: "Also bitte, das stimmt doch nicht!"
Jenny Elvers (46) zeigte sich zwar auch nicht völlig überzeugt, machte aber deutlich: "Wir wissen ja nicht, ob es stimmt oder nicht. Aber ganz im Ernst, wenn die Geschichte stimmt, dann ist es natürlich traurig." Sie hat auch noch eine andere Erklärung für den Gefühlsausbruch, als alleine taktische Erwägungen im Kampf um die Gunst der Zuschauer: die Extremsituation im Urwald! "Du kannst ja sehr schnell an deine Grenzen kommen. Du bist einfach emotional angeschlagen. Aber als Zuschauer fühlen sich diese Tränenbeichten einfach zu viel an."
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