Vor Gericht geeinigt: Ludolf-Brüder haben sich wieder lieb!
Was für eine harmonische Überraschung: Die Ludolfs haben ihren Streit begraben! Im April 2018 wurde bekannt, dass zwei der TV-bekannten "Brüder vom Schrottplatz" juristischen Ärger miteinander haben: Manni (56) soll Peter (63) 50.000 Euro geliehen und nie wieder gesehen haben – das bestritt sein Bruder allerdings. Nun nahm der Fall eine plötzliche Wendung: Peter und Manni legten ihren Zoff vor Gericht zu den Akten.
Am Dienstag tauchten die beiden samt Bruder Uwe zur Verhandlung im Landgericht Münster auf. Uwe sollte als Zeuge aussagen, doch so weit kam es gar nicht: In einer Prozesspause einigten sich die Zankhähne, berichtet Bild. "Wir haben eine Einigung erzielt, weil wir eine Familie sind. Da muss man auch manchmal einstecken. Ich verzichte auf das Geld", machte Manni deutlich. Nun lässt der einstige Das Sommerhaus der Stars-Teilnehmer seine Klage fallen, alle weiteren Forderungen sind erledigt und die Geschwister schulden sich kein Geld mehr. Die Kosten des Verfahrens teilen die beiden untereinander auf.
Damit findet ein jahrelanger Rechtsstreit sein Ende. Der Fall, um den die Brüder stritten, soll sich 2004 ereignet haben. 2011 gab es erneut Ärger: Nach dem Tod ihres Bruders Horst Günther stritten die drei verbliebenen Ludolfs um das Testament. Nun scheint endlich Harmonie zu herrschen – Peter freut's: "Familie bedeutet mir einfach alles. Es gibt jetzt keine Schlacht mehr und das versprechen wir uns!", sagte der 63-Jährige.