Nach Bachelor-Ohrfeige: War Christinas Ausraster Strategie?
Hat Christina Graß ihren Bachelor-Abgang penibel geplant? Die ehemalige Miss Norddeutschland war von Andrej Mangolds (32) Abfuhr dermaßen schockiert, dass sie ihn nach seiner Entscheidung verbal attackierte. Die Kuppelshow-Fans diskutieren nun, ob die 30-Jährige mit dem Ausraster eine Strategie verfolgte. Schließlich ist die Hannoveranerin mit keiner Geringeren als der Ex-Bachelor-Kandidatin Yeliz Koc (25) befreundet – und die hatte dem Vorjahres-Rosenkavalier Daniel Völz (33) eine Ohrfeige verpasst!
Nicht nur die Zuschauer fühlten sich nach Christinas Pöbelei gegen Andrej an Yeliz' Schlag aus der vergangenen Staffel erinnert. Auch die Hobby-Reiterin selbst musste sofort an ihre BFF denken. "Er kann froh sein, dass ich nicht Yeliz bin und ihm dafür eine geballert hab", stellte sie erbost fest. Doch so umstritten Christinas Attacke auch ist, das Verhalten der Laiendarstellerin könnte durchaus einen positiven Effekt auf ihre Karriere haben. Da sie privat mit Yeliz befreundet ist, weiß sie ganz genau, dass die brünette Beauty von ihrer Ohrfeige durchaus profitiert hat. Die Klatsche katapultierte sie nicht nur in die Schlagzeilen, sondern sicherte ihr auch die Teilnahme bei Bachelor in Paradise.
In der Talkrunde Jetzt reden die Frauen beharrte Christina allerdings darauf, dass ihr verbaler Ausbruch aus ihren überschäumenden Emotionen resultiert hat. "Ich bin einfach so ein Mensch, ich fühle das halt mit. Ich war so schockiert, deshalb kamen mir auch die Tränen. Ich hab mich einfach nur so missverstanden gefühlt und hab in dem Moment an Yeliz gedacht, weil bei ihr war die Situation damals ja genauso", erklärte die Reality-Darstellerin.
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