Sophia Thomalla bedauert Tod von Ziehvater Rudi Assauer sehr
Die Nachricht über den Tod von Manager-Legende Rudi Assauer (✝74) schockte am Mittwoch ganz Fußball-Deutschland! Der 74-Jährige litt seit einigen Jahren an Alzheimer – eine Krankheit, die oftmals zum Verlust des Gedächtnisses führt. Für seine prominente Ziehtochter, Sophia Thomalla (29), war das der Grund, weshalb sie keinen Kontakt mehr zum langjährigen Partner ihrer bekannten Mama Simone haben wollte. Jetzt äußerte sich die 29-Jährige auf ihren Social Media-Kanälen über ihr Verhältnis zum ehemaligen Profi-Kicker!
Auf ihrer Instagram-Seite postete Sophia: "Jahrelang habe ich mir eingeredet, es ist die bessere Entscheidung, sich nicht um den Kontakt zu bemühen. Jetzt werde ich 30 und muss rückblickend feststellen, dass ich es bereue. Ferner muss ich feststellen, dass das Leben zu kurz ist." In den vergangenen Jahren sei eine Beziehung zu Rudis Familie leider nicht mehr da gewesen. "Ich werde mich nicht verabschieden können", stellte Sophia bedauernd fest. "Im Herzen bleibt er dennoch für mich bestehen. Als Rudi, nicht als Macher", schrieb die Beauty ergänzend.
Ihre zahlreichen Follower fühlten mit ihr – einige sprachen ihr Beileid aus. "Starke Worte, hinter denen starke Gefühle stecken! Chapeau!", kommentierte ein User. Ein anderer schrieb sogar: "Das sind die schönsten Worte, die ich nun nach seinem Tod über ihn gelesen habe. Er sitzt nun oben auf 'ner Wolke, mit 'ner Zigarre und wird auf euch aufpassen."