Wegen Alzheimer: Sophia hatte Respekt vor Treffen mit Rudi
Diese Nachricht schockierte am Mittwochabend die deutsche Fußball-Landschaft: Rudi Assauer ist mit 74 Jahren verstorben. Der Sport-Experte verlor den Kampf gegen den Alzheimer – eine neurodegenerative Krankheit, die er 2012 öffentlich machte und die oftmals zum Verlust des Gedächtnis' führt. Dieser Zustand kann für Angehörige und Bekannte oft schwierig sein. Auch Rudis Ziehtochter Sophia Thomalla (29) hatte Respekt vor der Erkrankung.
Von 2001 bis 2009 war Rudi der Partner von Sophias Mama Simone (53). Nach der Trennung der Schauspielerin und des Managers brach auch der Kontakt zwischen Sophia und Rudi ab – die Model-Beauty bekam daher auch nichts hautnah von der Alzheimer-Erkrankung ihres Ziehvaters mit. In der TV-Show Applaus und Raus 2016 äußerte sie daher Bedenken, als es um ein mögliches Wiedersehen mit Rudi ging. "Manchmal möchte man jemanden in guter Erinnerung behalten. [...] Meine größte Angst ist, dass er mich nicht mehr erkennt", offenbarte die heute 29-Jährige damals.
Sophia wird Rudi auch nach seinem Tod bestimmt in guter Erinnerung behalten. Schließlich zog der 74-Jährige die Blondine mit auf. "Rudi Assauer war wie ein Vater für mich", verriet sie weiter im Gespräch mit Oliver Polak.
