Nach Tod von Rudi Assauer: Das ist über Beerdigung bekannt
Diese Nachricht dürfte noch lange nicht verdaut sein: Am Mittwochabend wurde bekannt, dass Fußball-Legende Rudi Assauer (✝74) verstorben ist. 2012 war an die Öffentlichkeit gedrungen, dass der Ex von Simone Thomalla (53) an Alzheimer erkrankt war – das neurodegenerative Leiden forderte letztendlich seinen Tod. Jetzt sickern langsam die ersten Details zu seiner Beisetzung durch: Rudi soll im Kreise seiner Familie beerdigt werden.
Wie Bild berichtete, stehe bisher noch kein genaues Datum für das Begräbnis des ehemaligen Sportexperten fest. Seine ehemalige Lebensgefährtin Beate Schneider und seine beiden Töchter wünschten sich jedoch eine intime Beerdigung im engsten Familienkreis. Der FC Schalke 04, bei dem Rudi jahrelang Manager war, denke an eine öffentliche Trauerfeier in der VELTINS-Arena. Der Verein ziehe wohl außerdem in Erwägung, eine Gedenkstätte für den 74-Jährigen zu errichten.
Berichten zufolge forderten darüber hinaus zahlreiche Fans, dass das Stadion auf Schalke unbenannt werden und künftig den Namen "Rudi-Assauer-Arena" tragen solle. Den Aufbau der Sportstätte hatte der einstige Schalke-Boss damals nämlich fundamental unterstützt.