Flucht-Hilfe für Michael Jackson? Diesen Plan hatte Familie
2005 sah es übel aus für Michael Jackson (✝50): Der "King of Pop" musste sich vor Gericht den Vorwürfen stellen, den 13-jährigen Krebspatienten Gavin Arviso sexuell missbraucht zu haben. 2019 jährt sich Michaels Todestag am 25. Juni zum zehnten Mal und noch immer lässt das Leben des Ausnahmetalents die Leute nicht los. Wie sein Bruder Jermaine Jackson (64) verrät, hatte die Familie einen Fluchtplan, falls der Megastar schuldig gesprochen worden wäre.
Wie der Mirror berichtet, offenbart Jermaine in seinem Buch "You Are Not Alone – Mein Bruder Michael Jackson", die komplette Familie habe geplant, Michael im Falle eines Schuldspruchs aus den USA hinauszuschmuggeln. Denn allen sei klar gewesen, dass der Megastar den Gefängnisaufenthalt nicht überlebt hätte. Insbesondere hätte es keiner eingesehen, dass der Sänger für etwas hätte sitzen müssen, das er nicht getan hatte. Die komplette Jackson-Familie ist bis heute fest davon überzeugt, dass die Anschuldigungen gegen ihr berühmtestes Mitglied nicht wahr sind.
Damals brachte diese Überzeugung sie dazu, einen Privatjet bereitzuhalten, um den "King of Pop" im Fall der Fälle nach Bahrain zu schmuggeln. Denn das Land im mittleren Osten hat kein bestehendes Auslieferungsabkommen mit den USA. Laut Jermaine habe Michael selbst nichts von dem Plan gewusst.