Neue Anklage: Wollte 21 Savage Voract mit Waffe bedrohen?
21 Savage (26) kommt derzeit aus den Negativschlagzeilen nicht mehr raus: Nachdem Klubbesitzerin Karen Smith Anklage gegen den 26-jährigen Rapper erhoben hatte, sie für einen Auftritt im September 2016 im Bo'Maz Club in Hinesville um die Gage von knapp 15.000 Euro betrogen zu haben, kam noch ein weiteres pikantes Detail ans Licht: 21 Savage sei damals bewaffnet im Klub gewesen und habe diesen vorzeitig verlassen, weil er sich über den Eröffnungs-Act geärgert hatte. Wollte der Rapper seinen Kollegen im klub etwa mit seiner Waffe bedrohen?
Wie TMZ berichtet, soll sich Savage so über den Voract, einen Hip-Hop-Artist aus der Umgebung, aufgeregt haben, dass er den DJ bat, diesen vorzeitig zu unterbrechen. Nachdem er sich jedoch geweigert hatte, wurde der bewaffnete Rapper wütend und verließ den Klub mit seiner Entourage, noch bevor er ein Lied singen konnte. Die Veranstalterin gab zu, sie habe nachgegeben, nachdem Savage im Vorfeld gefordert hatte, eine Waffe tragen zu dürfen.
Da die Gage bereits bezahlt war, reichte Smith im Oktober 2016 einen Antrag auf einen Haftbefehl wegen Betrugs ein. Dieser wurde damals gewährt, blieb aber inaktiv. Der Skandal-Rapper ist derzeit auf Kaution frei. Denn neben diesem Ärger droht ihm unter anderem auch die Abschiebung.