Paris in Sorge: Ruiniert Michael Jackson-Doku ihre Karriere?
Wirft "Leaving Neverland" ein schlechtes Licht auf Paris Jackson (20)? Die neue Dokumentation über zwei vermeintliche Missbrauchsopfer von Michael Jackson (✝50) sorgt weiterhin für weltweites Aufsehen und Diskussionen. Tatsächlich hatte die Familie des einstigen King of Pop bereits vorab versucht, die Veröffentlichung zu verhindern – vor allem Tochter Paris sollen die möglichen Auswirkungen der Dokumentation von Anfang an große Sorgen bereitet haben. Sie kümmere dabei allerdings nicht unbedingt das Ansehen ihres verstorbenen Vaters: Angeblich hat Paris Angst, dass die erneuten Anschuldigungen ihrer eigenen Karriere schaden könnten!
Eigentlich wollte die 20-Jährige als Schauspielerin durchstarten – mit ihrer Rolle in dem Film "Gringo" kam sie diesem Traum im vergangenen Jahr bereits einen großen Schritt näher. Jetzt befürchte sie jedoch, dass ihre Karriere vorbei sein könnte, bevor sie überhaupt begonnen hat. "Sie glaubt, dass der Dokumentarfilm die Regisseure verschreckt haben könnte, weil die Missbrauchsvorwürfe gegen ihren Vater möglicherweise auch die Kinobesucher verprellen", verriet ein Insider gegenüber The Sun. Die Newcomerin wolle mit dem ganzen Skandal daher auf keinen Fall in Verbindung gebracht werden, so die Quelle weiter.
Ob die Aussagen der beiden angeblichen Opfer James Safechuck und Wade Robson (36), die ihre Geschichten im Rahmen der Dokumentation schildern, tatsächlich wahr sind, soll nun ein Gericht prüfen. Die Verwalter von Michaels Nachlass haben die Produzenten wegen Verleumdung vor Kurzem auf 100 Millionen US-Dollar verklagt.