Sind Tore dieses Fußballers ein Todes-Omen für Promis?
Besteht hier etwa tatsächlich ein unheimlicher Zusammenhang? Seit knapp zehn Jahren gibt es den sogenannten Ramsey-Fluch: Immer wenn Fußball-Profi Aaron Ramsey ein Tor schießt, stirbt kurz darauf ein Promi. Ganz England schaut seither besonders hin. Kurz nach Aarons Treffern starben schon David Bowie (✝69), Whitney Houston (✝48), Paul Walker (✝40) oder Robin Williams (✝63) und Steve Jobs (✝56) – um nur einige große Namen zu nennen. Sind die Tore des Mittelfeldspielers ein Todes-Omen für Promis? Die Liste wurde nach seinem jüngsten Tor sogar um zwei Namen erweitert.
Der Arsenal-Profi traf am Samstag beim Premier-League-Spiel gegen Tottenham. Am Montag wurde dann der Tod von Keith Flint, Sänger der Elektro-Kultband The Prodigy, bekannt gegeben. Bandkollege Liam Howlett (47) schrieb im Netz, der Musiker habe sich am Wochenende das Leben genommen. Wenige Stunden später wurde Luke Perrys (✝52) Tod bekannt. Der Schauspieler, der in der Serie Beverly Hills, 90210 Dylan McKay weltbekannt wurde und zuletzt in Riverdale mitspielte, starb an den Folgen eines schweren Schlaganfalls.
Aaron hatte sich schon 2015 zu dem angeblichen Fluch geäußert. "Die Leute sterben, nachdem ich ein Tor geschossen habe – das ist das lächerlichste Gerücht, das ich je gehört habe", sagte er damals gegenüber dem Sport-Magazin "Es gab genügend Gelegenheiten, bei denen ich getroffen habe und keiner gestorben ist", erklärte er weiter.