In Joachim Llambis Kindheit: Sein Papa hatte einen Hirntumor
Joachim Llambis (54) Kindheit hatte es in sich! Derzeit schwebt der Halbspanier auf Wolke sieben: Nachdem seine Ehe erst im September vergangenen Jahres in die Brüche gegangen war, zeigte er sich vor Kurzem schwer verliebt mit seiner neuen Freundin Rebecca Rosenschon auf dem roten Teppich. Auch beruflich läuft es hervorragend, denn ab dem 15. März darf der Tänzer wieder auf seinem Lieblingsplatz in der Let's Dance-Jury Platz nehmen. Der Moderator musste aber schon ganz andere Zeiten durchstehen – und spricht jetzt über seine tragische Kindheit!
"Mein Vater ist früh verstorben. Damals war ich 19. Allerdings war er acht Jahre ein Pflegefall. Als ich elf war, erkrankte er an einem Hirntumor", verrät Joachim im Gespräch mit Bunte. Worte, die erahnen lassen, dass die Kindheit des TV-Jurors zwischenzeitlich nicht leicht war. Der frühe Verlust seines Vaters sei auch der Grund gewesen, weshalb er nicht zweisprachig aufwuchs. Die Sprache seines spanischen Vaters wurde im Elternhaus kaum gesprochen. "Ich habe mein Katalanisch durch meine Cousins in Spanien gelernt", erklärt der 54-Jährige.
Seine schöne Stieftochter Katharina hat Joachim ebenfalls nicht zweisprachig erzogen. Die 18-Jährige will die Sprache aber trotzdem erlernen. Dafür hat das Teenie-Girl gute Gründe: "Meine Uroma war Spanierin, Joachim ist Spanier und alle sagen, ich sehe so aus, als sei ich selbst eine", erläutert das Model.