"Leaving Neverland": "Opfer" soll bei Anschuldigungen lügen!
Ist Michael Jackson (✝50) unschuldig? Die Dokumentation "Leaving Neverland" von Produzent Dan Reed beleuchtet den Missbrauchs-Skandal um den King of Pop. Die beiden vermeintlichen Opfer Wade Robson (36) und James Safechuck offenbaren darin erschreckende Details aus ihrer Kinderheit und der gemeinsamen Zeit mit dem Sänger. Die furchtbaren Enthüllungen spalten die Fan-Welt – ist er denn nun schuldig oder nicht? Der Autor von Michaels Biografie behauptet, die Antwort zu wissen: Wade Robson soll lügen!
Laut dem britischen Autor Mike Smallcombe, dessen Jackson-Biografie "Making Michael" im Jahr 2016 erschien, soll Wade sogar mehrmals gelogen haben. Die Vorfälle sollen sich 2013 ereignet haben, so erzählte er Express Online, als Wade erstmals eine Klage gegen Michael Jackson einreichte. Dabei soll der Kläger sich so arg in Unwahrheiten verstrickt haben, dass der Richter ihn für unglaubwürdig befand. Auch wollte Wade ein Buch vertuschen, dass er ein Jahr zuvor über den vermeintlichen Missbrauch geschrieben hatte. Darin sollen sich nämlich die Aussagen von denen im Verfahren sehr unterscheiden.
Und nicht nur Mike Smallcombe will die Doku als Fake enttarnt haben: Michael Jacksons Fans wollen in einem Interview beim Sundance Film Festival die beiden vermeintlichen Opfer ebenfalls beim Lügen ertappt haben. Denn als die beiden gefragt wurden, wie sich die Doku und – ihre "persönlichen Wahrheiten" – auf ihre Familien ausgewirkt haben, warfen sich die sonst eher nervös wirkenden Männer wohl ein breites Lächeln zu!