Stirbt Fred? Luke Perrys Tod wird in "Riverdale" eingebaut
Der Schock sitzt immer noch tief! Vor zwei Wochen starb Luke Perrys (✝52), der schon in jungen Jahren durch seine Rolle in "Beverly Hills, 90210" berühmt geworden war, an den Folgen eines überraschenden Schlaganfalls. Bis zuletzt blieb unklar, wie die Serienmacher von "Riverdale" erzählerisch mit dem Verlust umgehen würden. Luke spielte Fred Andrews, den Vater der Hauptfigur Archie Andrews, und war damit ebenfalls ein wichtiger Charakter. Nun verriet Produzent Roberto Aguirre-Sacasa, wie es nach dem Tod des Schauspielers in etwa weitergehen soll.
"Wir wissen, dass wir in irgendeiner Form darauf eingehen müssen, aber wir geben uns noch ein wenig Zeit und Raum, bevor wir den besten Weg finden, ihn zu ehren", erklärte der ausführende Produzent im Interview mit Entertainment Tonight. Die "Riverdale"-Macher planen, Lukes Tod – und damit auch den seines Seriencharakters Fred Andrews – in den Handlungsstrang einzubauen. Jedoch hätten sie noch keine endgültige Entscheidung getroffen, wie genau sie dies erzählerisch bewerkstelligen könnten. "Wissen Sie, ehrlich gesagt stehen wir noch immer unter Schock und sind in der Verarbeitungs- und Trauerphase."
Aguirre-Sacasa erzählte, er habe der Crew nach Lukes Tod gesagt, ohne den 52-Jährigen werde die Serie nie mehr dieselbe sein. Bis dahin gibt es aber auch noch einige Momente mit dem verstorbenen Schauspieler: "Es gibt noch einige wenige Episoden, in denen Luke dabei ist – und wir sind sehr froh, diese zu teilen."