Zu stressig! Kim Kardashian will nicht US-Präsidentin werden
Bei Kim Kardashian (38) heißt es wohl mehr "Baby First" anstatt "America First". In den letzten Monaten hatte sich die 38-Jährige viel mit dem US-amerikanischen Rechtssystem auseinandergesetzt. Dadurch wurden Gerüchte laut, sie wäre eine potenzielle Präsidentschaftskandidatin. Doch die Reality-TV-Beauty hat nun verkündet, dass sie ganz und gar nicht plant, den aktuellen US-Präsidenten Donald Trump (72) abzulösen und die nächste Regierungschefin der USA zu werden – das Amt wäre ihr viel zu stressig!
Kim hat aktuell alle Hände voll damit zu tun, die Geburt ihres vierten Kindes vorzubereiten. Der New York Times sagte sie: "Ich versuche verzweifelt, das Zimmer fertig zu machen. Es ist der komplette Wahnsinn, aber die beste Art von Wahnsinn." Die Frage, ob sie sich 2020 vorstellen könnte, Präsidentin zu werden, beantwortete sie mit einem klaren Nein. Ganz offenherzig gab sie zu: "Es wäre wahrscheinlich der stressigste Job der Welt – und ich glaube, das wäre nichts für mich."
Auch wenn Kim ihr viertes Baby nicht selbst austrägt, sondern eine Leihmutter engagiert hat, scheinen sie die Vorbereitungen auf ihren kleinen Jungen gehörig auf Trab zu halten. Einen Namen haben die 38-Jährige und ihr Partner Kanye West (41) laut eines Insiders von Us Weekly übrigens noch nicht. Damit wollen sie sich bis kurz vor der Geburt Zeit lassen.