Nach Suizid-Gerüchten: Paris Jackson-Notruf aufgetaucht
Erschreckende Details über Paris Jacksons (20) angeblichen Selbstmordversuch! Bisher hatte die Schauspielerin die Gerüchte über einen versuchten Suizid durch Medikamente vehement bestritten. Doch nun ist erstmals die Aufnahme des Notrufs vom 16. März aufgetaucht. Darauf zu hören: ein Mitarbeiter der Notrufzentrale, der dem Nachbarn von Paris’ Freund, Gabriel Glenn, Anweisungen gibt. Daraufhin wurde die Tochter von Michael Jackson (✝50) ins Krankenhaus gebracht.
Laut der Aufzeichnung, die bereits am 19. März an die Öffentlichkeit gelangt sein soll, habe der Freund von Paris an die Tür des Nachbarn ein Stockwerk über ihm geklopft und gebeten, den Notruf zu tätigen. So zu hören in der Sprachaufnahme, die dem Onlinemagazin The Blast vorliegt. Zu diesem Zeitpunkt sei Paris bei Bewusstsein gewesen, erzählte der Nachbar gegenüber Hollywood Life. Der Notrufzentralenmitarbeiter habe dem Nachbarn daraufhin geraten, ihr nichts zu essen oder zu trinken zu geben und versicherte am Ende des Gesprächs, die Rettungskräfte würden umgehen eintreffen.
Bisher ist unklar, ob es sich bei dem Vorfall um einen Suizidversuch gehandelt hat oder nicht – in der Tonbandaufnahme ist zu keinem Zeitpunkt von einem Selbstmordversuch die Rede. Paris twitterte zu dem Vorfall, es würde sich bei den Gerüchten um Lügen handeln. Eine anonyme Quelle behauptete gegenüber dem Onlineportal wiederum, die 20-Jährige hätte sich an dem betreffenden Tag aus Versehen mit einer Schere am Arm verletzte – das sei der Grund für den Krankenhausaufenthalt gewesen.