Emilia Clarke spricht über ihre Hirnblutung während GoT-Zeit
Sie hat die schweren Zeiten hinter sich gelassen! In einem emotionalen Essay hatte Emilia Clarke (32) vor einigen Wochen enthüllt, dass sie während ihrer Zeit bei Game of Thrones an einer Hirnblutung gelitten habe. Während einer Sporteinheit mit ihrem Personal Trainer traf es die damals erst 24-Jährige. In einem Interview sprach sie nun erstmals im TV über den Moment, als sie das Aneurysma bemerkte.
In der The Late Show beschrieb sie Host Stephen Colbert (54), “dass es die schlimmsten Kopfschmerzen sind, die ein Mensch wohl erleben kann”. Sie hätte sofort gewusst, dass ihr Gehirn beschädigt sei und versuchte, es aktiv zu beanspruchen. “Ich bewegte meine Finger, Zehen, meine Hände, stellte mir Fragen, rezitierte Dothraki-Zeilen. Ich versuchte, mein Gedächtnis zu zwingen, bei Bewusstsein zu bleiben”, erinnerte sich Emilia in dem Gespräch. Damals habe sie gerade die erste GoT-Staffel abgedreht, eine Pressetour stand an, die sie jedoch nur durch Morphium überstand.
Eine weitere Hirnblutung, mehrere schmerzhafte Operationen und Jahre später geht es der Hollywoodschönheit heute besser. Derzeit promotet Emilia die achte und finale Staffel des Seriengiganten. Wie diese zu Ende gehen wird, habe sie bisher übrigens nur einer Person verraten: ihrer Mutter.