"Sah nicht normal aus": War Britney ihre Krise anzusehen?
Wie schlecht ging es Britney Spears (37) tatsächlich? Erst vor wenigen Tagen ließ sich die Popsängerin auf eigenen Wunsch in eine psychiatrische Klinik einweisen. Seither kommen immer Details über die psychische Verfassung der "Stronger"-Interpretin ans Licht. Demnach soll ihr vor allem der Gesundheitszustand ihres Vaters, der im Januar wegen eines Darmdurchbruchs operiert werden musste, so schwer zu schaffen gemacht haben, dass sich die zweifache Mutter ohne ärztliche Betreuung zuletzt nicht mehr zu helfen wusste. Ihren labilen Zustand soll man ihr sogar angesehen haben, wie Insider nun berichten!
Wie Augenzeugen gegenüber Radar Online andeuteten, habe sich die Musikerin schon bei ihren letzten öffentlichen Auftritten sehr skurril verhalten. Auch Sean Andrews, der für eine PR-Firma arbeitet, habe Britney vor einem Termin in Los Angeles gesehen und dabei ebenfalls bemerkt, dass die zweifache Mutter nicht ganz sie selbst zu sein schien. "Sie sah nicht normal aus. Sie sah aus, als wäre sie nicht ganz da", beschrieb er die Begegnung mit Britney und erklärte weiter: "Als ich hörte, dass sie in eine Reha-Klinik gegangen ist, hat alles plötzlich einen Sinn ergeben."
Dank ihrer selbst verordneten Auszeit scheint Britney mittlerweile aber wieder auf dem Weg der Besserung zu sein. "Wir alle sollten uns Zeit für uns selbst nehmen", schrieb sie zuletzt in den sozialen Medien. Berichten zufolge wird die Sängerin knapp einen Monat in Behandlung bleiben.