Kim Kardashian deckt auf: Kanyes "Messen" sind nur Konzerte!
Gründet er jetzt seine eigene Kirche? Diese Frage wurde oft gestellt, nachdem Rapper Kanye West (41) 2019 seine Sonntagsmessen in Los Angeles begonnen hatte. Schließlich geht diese Form der Kirchenandacht weit über jene Gospel-Vibes hinaus, die seine Musik schon immer bereichert hatten. Ehefrau Kim Kardashian (38) erteilt übertrieben-christlichen Interpretationen nun allerdings eine Absage: Es sei einfach Musik, schon von einer Zeremonie könne gar keine Rede sein.
Im Gespräch mit Elle erzählte Kim, Kanye glaube definitiv an Jesus und es gebe auch eine christliche Grundstimmung. "Aber es wird nicht gepredigt. Es ist einfach nur eine spirituelle, christliche Erfahrung." Der Reality-Star erklärte auch: "Es gibt keine Zeremonie." Es gehe am Sonntag in der Kirche einfach um Musik. Wenn sie es beschreiben müsse, so sei es für ihren Mann mehr so eine Art "Heilserfahrung". Kim betonte in dem Gespräch zudem, dass dieser Sonntags-Gottesdienst jedem offenstehe, völlig unabhängig von seiner Religion, solange die christliche Ausrichtung den Besucher nicht störe.
Muslimische und jüdische Freunde der Familie seien auch schon mit dabei gewesen. "Jeder, der kommt, versteht, dass es wirklich nur eine Heilserfahrung ist, mit einem wundervollen Chor und einer wundervollen Botschaft der Liebe, um gut in die neue Woche zu starten", jubilierte die Beauty.