"Menschliches Tetris": Martin Kesici über "Get the Fuck out"
Für Martin Kesici (45) wurde es eng – im wahrsten Sinne des Wortes. Der einstige Adam sucht Eva-Kandidat wagte sich ans Abenteuer Get the Fuck out of my House und musste dort ganz schönes Durchhaltevermögen beweisen. Martin wohnte mit seinen 99 Konkurrenten wochenlang in einem Haus, das gerade einmal 63 Quadratmeter hatte – nicht nur für die Nerven des Sängers eine echte Herausforderung! Auch die Schlafplätze waren stets hart umkämpft.
"Man muss sich das in den ersten Nächten echt vorstellen wie menschliches Tetris, du musstest eine Lücke finden, in der du schlafen konntest", erinnert sich Martin im Interview mit Promiflash. Schon allein sich umzudrehen sei schier unmöglich gewesen, beteuerte der 45-Jährige weiter. Doch diese Ausnahmesituation hat Martin auch weitergeholfen: "Ich habe meine Angst überwunden, in Menschenmengen zu stehen. Ich meide sonst große Menschenmengen."
Ist er als Promi-Bewohner denn in solch einer Extrem-WG mit den Normalos angeeckt? "Ich bin gar nicht angeeckt. Die haben mich sehr schnell aufgenommen, aber weil ich ein sehr empathischer Mensch bin", erzählte Martin. Alle seien sehr offen auf ihn zugegangen.