Wenigstens zur Taufe: Meghans Vater hofft auf eine Einladung
Er gibt die Hoffnung nicht auf! Seit der royalen Traumhochzeit im Mai vergangenen Jahres ist das Verhältnis zwischen Herzogin Meghan (37) und ihrem Vater Thomas Markle (74) mehr als angespannt. Der Grund: Der 74-Jährige plauderte in Interviews immer wieder über seine berühmte Tochter. Das soll die ehemalige Schauspielerin sogar dazu gebracht haben, den Kontakt abzubrechen. Kurz vor der Geburt seines Enkels hoffe Thomas nun auf eines: die Versöhnung mit Meghan!
Thomas “klammere sich an die Hoffnung”, dass seine Tochter ihn anrufen werde, sobald das Baby auf der Welt ist, verriet ein Insider gegenüber dem britischen Express. Der ehemalige Kameramann wünsche sich sehnlichst, seine Fehler wieder gutzumachen und hoffe, zumindest bei der Taufe des Mini-Royals dabei sein zu können. “Er würde alles dafür geben, den Neuankömmling persönlich zu treffen und hofft, dass er seiner Tochter beweisen kann, dass ihre Beziehung eine zweite Chance wert ist und er einen Platz in ihrem Leben haben sollte”, plauderte der Informant aus. Der Gedanke, seinen Enkel nicht treffen zu können, mache Thomas wütend.
Dennoch sei er wahnsinnig stolz auf Meghan und seinen Enkel und habe sich schon nach einem Geschenk umgesehen: “Er witzelte sogar, dass der Nachwuchs wahrscheinlich mit teuren Babyartikeln von Tiffany überschüttet wurde – mit einem kleinen ‘Willkommen in Tijuana’-T-Shirt von ihm dazwischen”, so der Freund. Meghans Dad, der in Mexiko lebt, plane, die Geburt mit ein paar Bierchen in einer Bar zu feiern.