Belastungsstörung: Ariana Grande lässt ihr Gehirn scannen!
Große Sorge um Ariana Grande (25)! Am 22. Mai 2017 hatte ein Selbstmordattentäter auf einem ihrer Konzerte 22 Menschen mit sich in den Tod gerissen – und bis heute kämpft die Sängerin mit den Folgen des Anschlags. Wie sehr Ari noch immer unter dem schrecklichen Erlebnis leidet, machte sie jetzt mit einem beunruhigenden Post im Netz deutlich: Ariana ließ ihr Gehirn scannen und teilte das Ergebnis der Untersuchung mit ihren Fans.
In ihrer Instagram-Story postete die Musikerin MRT-Aufnahmen eines gesunden Gehirns und ein Bild, das ein Gehirn eines Menschen zeigt, der unter einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) – eine psychische Erkrankung, in der Flashbacks und Angstzustände vorkommen können – leidet. Darauf deutlich zu sehen: einige weiße Flecken. Dazu teilte Ariana auch ein Foto ihres eigenen Scans – und auf diesem sind deutlich mehr helle Parts zu erkennen, die laut Daily Mail die Bereiche anzeigen, die durch PTBS gestresst sind. “Kein Witz” und “schrecklich”, schrieb die 25-Jährige dazu.
Ariana, die gerade mit ihrer “Sweetener”-Welttournee unterwegs ist, hatte bereits im vergangenen Jahr mit der Vogue über ihre Erkrankung gesprochen. “Es ist schwer, darüber zu reden, weil so viele Leute so schlimme und riesengroße Verluste erlitten haben. Ich habe das Gefühl, ich sollte nicht einmal darüber sprechen oder überhaupt etwas sagen. Ich glaube, ich werde nie darüber reden können, ohne zu weinen”, offenbarte sie.
