Schwere Dreh-Kost: So verkraftet Sandra Oh heftige Szenen
Besondere Bewältigungsstrategie! Sandra Oh (47) hat in ihrer Rolle der charakterstarken Ärztin Christina Yang in Grey's Anatomy schon so einige brenzliche Situationen meistern müssen. Doch ihre Rolle als MI5-Sicherheitsbeauftragte Eve Polastri in "Killing Eve" konfrontiert sie mit einer morbiden Geschichte auf einem vollkommen anderen Level. In so eine Story einzutauchen kann hart sein, wieder rauszukommen ist meist noch schwieriger. Doch die 47-Jährige hat eine Strategie, um mit üblen Szenen umzugehen.
Im Interview mit dem Daily Telegraph offenbart Sandra ihre Bewältigungsmaßnahmen: "Es ist definitiv schwer. Ich verbringe viel Zeit im Garten und mit möglichst langen Spaziergängen." Gedreht wurde die Serie in London, nicht gerade die ruhigste Stadt. Kein Wunder, bietet die englische Hauptstadt über acht Millionen Menschen ein Zuhause. "In einer so hektischen Stadt wie London zu drehen, macht es schwer abzuschalten. Aber sie bietet echte Grünflächen, weshalb ich so viel Zeit wie möglich in der Natur verbringe."
"Ich mache auch viel körperliche Arbeit und das ist wichtig, weil man das Zeug rauskriegen muss", so Sandra im Gespräch. "Killing Eve" dreht sich um die gelangweilte MI5-Mitarbeiterin Eve, die sich von der talentierten Killerin Villanelle (Jodie Comer) und deren durchtriebenem Leben angezogen fühlt – dabei weist die eiskalte Mörderin psychopathische Züge auf.