Ferrari-Boss: Mick Schumacher ist Papa Michael total ähnlich
Er befindet sich weiter auf der Überholspur! Mick Schumacher (20) ging im vergangenen Jahr in der Formel 3 an den Start und fährt in diesem Jahr bereits in der Formel 2. Ob er nun schon bald auch in der Formel 1 einsteigen wird? In der vergangenen Woche durfte der 20-Jährige für Ferrari zumindest schon mal einige Testfahrten absolvieren. Wie das junge Nachwuchstalent dabei abschnitt, verriet jetzt Teamchef Mattia Binotto und betonte: Mick kommt ganz nach seinem berühmten Vater!
"Sein Verhalten erinnert mich an seinen Vater", erklärte der Italiener gegenüber Bild. Die Herangehensweise und die Art, wie er sich mit dem Auto beschäftige, seien ganz ähnlich. Diese Parallelen habe der 49-Jährige allerdings bereits zu einem früheren Zeitpunkt erkannt: "Ich habe es schon beim ersten Mal gesehen, als ich ihn in Maranello erlebt habe." Und der Teamchef muss wissen, wovon er spricht – immerhin war er bereits in der aktiven Zeit von Papa Michael (50) für den prestigeträchtigen Rennstall tätig.
Mick selbst hat jedenfalls kein Problem damit, mit seinem hochdekorierten Vater verglichen zu werden. Im Gegenteil: In einem früheren Interview verriet der Rennfahrer, dass ihn die Vergleiche sogar anspornen. "Für mich ist der Vergleich mit dem besten Fahrer der Formel-1-Geschichte ein Ziel, das man erreichen will. Er ist mein Idol", gab Mick zu.