Sophie Gradons (†) Eltern bestreiten offizielle Todesursache
Die Todesursache von Sophie Gradon wurde vor Kurzem publik! Am 20. Juni 2018 wurde der Love Island-Star leblos im Haus seiner Eltern gefunden. Lange war nicht öffentlich bekannt, woran Sophie wirklich gestorben war. Doch jetzt steht fest – es handelte sich um Suizid. Die Verstorbene habe sich erhängt, nachdem sie Kokain und Alkohol konsumiert haben soll. Doch ihre Eltern wehren sich jetzt gegen die Ergebnisse des Gerichtsmediziners.
In den Augen von Deborah und Colin Gradon litt ihre Tochter unter einer nicht diagnostizierten Gehirnkrankheit, die irrationale Gedanken verursacht hatte, berichtet The Sun. Sie sehen darin den Grund, warum sich das TV-Gesicht umgebracht habe – und nicht in ihrem Drogenmissbrauch. "Wir glauben, dass Sophie im Dezember 2017 erste Symptome zeigte. Wir haben eine extreme Veränderung ihres Charakter und Verhalten bemerkt", stellen die beiden klar. Sophie sei auch davon überzeugt gewesen, an einem Aufmerksamkeitsdefizit zu leiden und hätte sich zu Lebzeiten oft darüber beschwert, dass ihr Gehirn nicht richtig funktionieren würde.
Sophie hatte kurz vor ihrem Tod noch optimistische Worte via Social Media geteilt, die vor Lebensfreude strotzten: "Ich will außer Kontrolle sein, bis ans Ende lachen, mehr seltsame Menschen treffen, Erinnerungen wecken, wenn ich es am wenigsten erwarte, weniger Regeln und Dinge sehen, die schön und ungewöhnlich sind."
Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Suizid-Gedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.