Harte Vorwürfe: Nun meldet sich Britney Spears' Ex-Manager
Britney Spears (37) wollte erst vor wenigen Tagen mit den Gerüchten um ihre zwangsweise Einweisung in die Psychiatrie aufräumen. Auf Social Media erklärte sie, man solle nicht alles glauben, was berichtet werde. Nach dem Stress in ihrer Familie nehme sie sich in der Klinik einfach Zeit, um wieder auf die Beine zu kommen. Ihrem Ex-Manager Sam Lutfi (44) warf sie vor, schon vor Jahren gefälschte E-Mail-Nachrichten in ihrem Namen verbreitet zu haben, um sie schlecht dastehen zu lassen. Dem widerspricht Sam nun energisch.
In einem Twitter-Statement schreibt Britneys ehemaliger Manager: "Ich kann zweifelsfrei erklären, dass ich niemals solche E-Mails geschrieben habe oder Zugang zu ihrem Account hatte." Die aktuellen Behauptungen seien der "verzweifelte Versuch", ihn und die "Free Britney"-Bewegung in Verruf zu bringen. Das werde jedoch wirkungslos bleiben. Es müsse angenommen werden, dass die Sängerin von ihrem Management zur Veröffentlichung des Instagram-Statements gezwungen worden sei.
Die Mitglieder der "Free Britney"-Bewegung gehen davon aus, dass die Sängerin nicht freiwillig in psychiatrischer Behandlung ist, sondern gegen ihren Willen festgehalten wird. In Los Angeles kam es sogar zu öffentlichen Protesten mit "Free Britney"-Transparenten. Hintergrund der Protestbewegung und der Sorge der Fans ist, dass Britney seit ihren Drogenabstürzen 2007 und 2008 unter der Vormundschaft ihres nun schwer erkrankten Vaters steht. Viele glauben, das sei nicht mehr gerechtfertigt und die Sängerin müsse wieder selbstbestimmt leben dürfen.