Emotionale Bilder: Prinz William trauert um tote Soldaten
Über Ostern hatte Prinz William (36) ein wenig Urlaub und Freizeit mit seiner Familie in Norfolk genossen. Doch direkt danach rief wieder die königliche Pflicht. Nach den Feiertagen stand eine Reise ans andere Ende der Welt auf dem Programm. Dafür flog der Thronfolgen-Zweite von England nach Neuseeland und Australien. In Neuseeland nahm er im Namen der Krone an einer bewegenden Zeremonie zu Ehren gefallener Soldaten teil.
Er gedachte der Toten am Anzac Day, dem Gedenktag anlässlich der ersten Militäraktion Neuseelands, Australiens und Tonga im Ersten Weltkrieg, der alljährlich auf den 25. April fällt. Dabei begrüßten sich der Prinz und die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern (38) mit dem traditionellen Hongi – dem Gruß, bei dem Nasenspitze und Stirn aneinander gelegt werden. Bei einem Gottesdienst für die Gefallenen legte William außerdem einen Kranz nieder. "Wir werden die Opfer der Anzacs niemals vergessen. In tiefer Dankbarkeit, William", soll er laut Just Jared auf ein Kärtchen dazu geschrieben haben.
Der Besuch des 36-Jährigen dauert zwar nur wenige Tage, aber dennoch könnte er nicht rechtzeitig zur Geburt von Prinz Harry (34) und Herzogin Meghans (37) erstem Kind zurück sein. Baby Sussex könnte jederzeit zur Welt kommen. Der erwartete Geburtstermin liegt zwischen Ende April und Anfang Mai.