Neue Details: Chris Martin gewinnt gegen seine Stalkerin
Ist die Zeit der Angst damit für Chris Martin (42) vorbei? Bereits im März hatte der Coldplay-Frontmann eine einstweilige Verfügung gegen Ariana Joye erwirkt. Der Grund: Laut des Sängers soll die Frau wohl davon ausgehen, eine romantische Beziehung zu ihm zu haben. Die vermeintliche Stalkerin wies diese Vorwürfe jedoch zurück. Ein Gericht entschied allerdings schon vor einigen Wochen, dass die Verfügung gegen sie verlängert wird. Nun wurden neue Details im Stalking-Drama bekannt!
Wie KNBC berichtet, soll nicht nur die Sicherheit von Chris, sondern auch die von seiner Familie in Gefahr gewesen sein. Ariana stelle demnach ein “ernstes Risiko” dar, weil sie auf ihn “fixiert” sei. Sie habe seinem Anwesen nicht nur unerlaubte Besuche abgestattet, sie habe auch Notizen hinterlassen, die dem Musiker, seiner Ex-Frau Gwyneth Paltrow (46) und ihren beiden Kindern Apple und Moses Selbstmord und Tod nahelegen würden. Angebliche Facebook-Posts seien laut Thomas Trent Lewis, dem Richter des Obersten Gerichts in Los Angeles, “eine Eskalation ihres wahnsinnigen Glaubens, dass sie eine romantische Beziehung” zu Chris hat.
Ariana ist es laut Gericht nun für weitere fünf Jahre untersagt, sich dem 42-Jährigen, seinem Hab und Gut, seiner Familie und Freundin Dakota Johnson (29) auf 100 Meter zu nähern. Die vermeintliche Täterin hatte bereits im April laut Evening Standard alle Vorwürfe von sich gewiesen und betonte: “Ich habe keinen Kontakt zu Herrn Martin und kenne Dakota Johnson nicht.”