Doch kein Suizid? Keith Flint hatte bei Tod Drogenmix intus!
Doch kein Suizid? Keith Flint hatte bei Tod Drogenmix intus!Getty ImagesZur Bildergalerie

Doch kein Suizid? Keith Flint hatte bei Tod Drogenmix intus!

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Was ist wirklich am 4. März 2019 geschehen? Die Meldung über den Tod von Keith Flint sorgte Anfang März für große Bestürzung bei Familie, Fans und Freunden des Musikers. Der Frontmann von The Prodigy verstarb mit gerade einmal 49 Jahren. Wenig später wurden Gerüchte laut, er habe sich selbst das Leben genommen. Doch neueste Erkenntnisse zeigen: Es könnte auch ein fataler Unfall gewesen sein. Zu seinem Todeszeitpunkt soll Keith einen verhängnisvollen Drogenmix intus gehabt haben.

Wie die Polizeistation von Essex gegenüber The Sun meldete, wurde der Sänger von einem Freund leblos in seinem Haus aufgefunden – er soll sich mit einem Strick selbst das Leben genommen haben. Doch jetzt stellte die zuständige Behörde klar: Es gibt nicht genügend Beweise, um festzustellen, dass er Selbstmord begangen habe. Es könnte ebenso sein, dass er im Rausch eines Drogencocktails "herumgealbert" habe und dabei etwas völlig schiefgelaufen sei.

Beamtin Caroline Beasley-Murray betonte allerdings, dass es auch keine ausreichenden Beweise gäbe, um seinen Tod als einen Unfall zu bezeichnen und stellte ernüchternd fest: "Wir werden nie genau wissen, was zu diesem Zeitpunkt in seinem Kopf vorging." Die genaue Todesursache von Keith wird somit wohl weiterhin ungeklärt bleiben.

Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Suizid-Gedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.

Keith Flint bei einem Auftritt im August 2005
Getty Images
Keith Flint bei einem Auftritt im August 2005
Keith Flint, Liam Howlett und Maxim Reality von der Band The Prodigy in London, 2005
Getty Images
Keith Flint, Liam Howlett und Maxim Reality von der Band The Prodigy in London, 2005
In diesem Artikel