Maxim Sachraj ist nach Südafrika-Reise ein neuer Mensch!
Maxim Sachraj (30) ist zurück in Deutschland! Der ehemalige Bachelorette-Kandidat hat die letzten drei Monate in Südafrika verbracht, um seine Karriere als internationales Male Model voranzutreiben. Wie man seinen Social-Media-Profilen entnehmen kann, war er dabei auch ziemlich erfolgreich: Seine Follower nahm er regelmäßig mit zu seinen Castings und Shootings in Kapstadt. Während seines Aufenthaltes hat Maxim aber auch die unschönen Seiten der südafrikanischen Großstadt kennengelernt. Im Gespräch mit Promiflash eröffnet er nun, wie sehr ihn die Eindrücke menschlich verändert haben!
Im Promiflash-Interview ließ Maxim seine Zeit in Kapstadt noch einmal Revue passieren. Die drei Monate voller Castings, Shootings, Schauspielkurse, Events und Abenteuer hätten sich wie ein ganzes Jahr angefühlt. Karrieretechnisch habe er sich dort nun wirklich einen Namen machen können und habe auf jeden Fall vor, bald wieder zum Modeln und Schauspielern in das afrikanische Land zurückzukehren. Der Besuch in der Metropole habe allerdings auch viel in ihm bewegt – gerade die Trips in Ecken der Stadt, die sonst kein Tourist zu sehen bekommt: "Ich wurde mit der knallharten Realität im ältesten Township Kapstadts namens Langa konfrontiert: Es war laut, dreckig und viel durcheinander", berichtete Maxim. "Nach dem Besuch wurde mein Wunsch noch größer, ein Charity-Projekt in Südafrika zu organisieren und damit den Menschen zu helfen." Sein Vorhaben setzte er mit ein paar Kollegen direkt in die Tat um: "Wir haben an meinem letzten Wochenende ein Sport und Fun Day veranstaltet und damit Kinder, Jugendliche und Familien zusammen zum Lächeln gebracht."
Auch wenn das Modeln und die Schauspielerei weiterhin Maxims vorrangige Ziele bleiben werden, möchte er sich in Zukunft stärker sozial engagieren. "Ich für meinen Teil habe mich dazu entschlossen, auf jedem Kontinent dieser Erde ein Charity-Projekt zu organisieren", verkündete er weiter. Dabei würden im vor allem die Jüngsten am Herzen liegen: "Dieses wird immer etwas mit Kindern zu tun haben, weil es meiner Meinung nach der Punkt ist, an dem wir die Zukunft verändern können, und zwar mit den Menschen, die unsere Zukunft kreieren werden."