Nach Hirnblutungen: Emilia ertrug eigenes Spiegelbild nicht!
Emilia Clarke (32) konnte ihren eigenen Anblick nicht ertragen! In der HBO-Serie Game of Thrones spielt sie die toughe Daenerys Targaryen, Mutter der Drachen. Stark musste die Schauspielerin aber auch im wahren Leben schon sein – und vor Kurzem entschied sie sich dazu, offen über ihre Schicksalsschläge zu sprechen: Zwischen 2011 und 2013 hatten sich in ihrem Kopf zwei Aneurysmen gebildet, die jeweils platzten und zu lebensbedrohlichen Hirnblutungen führten. Nun offenbarte Emilia, dass sie nach den lebensrettenden Operationen ihr Spiegelbild nicht ertragen konnte.
Gegenüber Stylist erzählte sie, dass sie mit Medikamenten vollgepumpt gewesen sei. So hätten sich Wassereinlagerungen gebildet und außerdem sei eine Gesichtshälfte stark angeschwollen gewesen. Emilia fand sich unattraktiv: "Wenn ich in den Spiegel geschaut habe, habe ich nur Schmerz in meinen Augen gesehen", gestand die GoT-Darstellerin. Sogar die tägliche Schminkroutine wurde zum Albtraum für den Serien-Star: "Ich habe mein Make-up aufgetragen, ohne in den Spiegel zu schauen. Das hat mich vielleicht noch viel schlimmer aussehen lassen."
Sechs Jahre nach dem Vorfall habe Emilia jetzt endlich Frieden mit ihrem Schicksal geschlossen. Heute habe sie gelernt, sich selbst zu lieben und sich wieder in die Augen sehen zu können: "Mein Gesicht hat sich nicht verändert, aber meine Gefühle mir selbst gegenüber haben sich verändert."