Keine Milch: Lauren Conrad fühlte sich als "schlechte Mama"!
Das Schwierigste am Neu-Mama-Dasein ist das Stillen – diese Meinung vertritt zumindest Lauren Conrad (33). Im Juli 2017 wurde die The Hills-Darstellerin zum ersten Mal Mutter. Söhnchen Liam hält sie seitdem ordentlich auf Trab und beschert ihr immer wieder zauberhafte Momente. Von denen wird es sehr bald schon Nachschub geben, denn erst kürzlich verkündete die Designerin: Liam kriegt ein Geschwisterchen. Trotz großer Freude bereitet Lauren allerdings eine Sache Kopfzerbrechen: Das Stillen wollte bei ihrem ersten Nachwuchs nicht so recht klappen.
In ihrem Podcast Lauren Conrad: Asking for a Friend plauderte die 33-Jährige über das Stillen und nannte es die "natürlichste und schönste Sache dieser Welt" – die führte bei ihr jedoch dazu, dass sie sich schämte und wie eine schlechte Mutter fühlte. Denn obwohl sie alles in ihrer Macht stehende ausprobiert hätte, habe sie einfach nicht genügend Muttermilch für ihren Kleinen produziert. "Ich war mir sicher, dass ich versagt hatte. Das war echt sehr schwer für mich", gestand sie.
Erst vor Kurzem habe die Blondine in ihrem Gefrierfach einen "traurigen Gefrierbeutel mit Milch" entdeckt, der mit einem kleinen aufgemalten Martini-Glas versehen war. "Der stammte von einem Tag, an dem ich einen Martini getrunken hatte und ihm deshalb die Milch nicht geben konnte", erklärte sie. Dabei habe sie sich nicht dazu durchringen können, die Tüte wegzuschmeißen, weil sie sie an die schreckliche Zeit erinnerte, in der sie ihren Jungen nicht ausreichend füttern konnte.