Erstes ESC-Halbfinale: Diese 10 Teilnehmer singen in Israel!
Der 64. Eurovision Song Contest steht vor der Tür! Am 18. Mai werden wieder 26 talentierte Musiker aus verschiedenen Ländern gegeneinander antreten. Dieses Mal findet das Mega-Event in der israelischen Großstadt Tel Aviv statt. Am Dienstagabend flimmerte nun die erste Qualifikationsrunde für den ESC über die TV-Bildschirme, durch die übrigens Beauty Bar Refaeli (33) als Moderatorin führte: Die ersten 17 Anwärter präsentierten darin ihr Können auf der Bühne. Nur die zehn Bestplatzierten dürfen dann auch am kommenden Samstag ihr Glück versuchen – diese Talente haben es nun mit ihren Perfomances ins große ESC-Finale geschafft!
Musikerin Tamta überzeugte mit ihrer heißen Cowboy-Show und brachte Zypern eine Runde weiter! Auch Slowenien schaffte es dank dem jungen Duo Zala Kralj und Gašper Šantl ins Finale. Sunnyboy Lake Malawi glänzte mit seinem Liebeslied "Friend Of A Friend" und brachte so die Tschechische Republik in die Endrunde! Die hübsche Blondine Zena kämpfte erfolgreich für Weißrussland – genau wie Opernsängerin Kate Miller-Heidke (37) für Australien und Gothic-Star Hatari für Island. Serbien, San Marino, Griechenland und Estland haben es dank ihrer Talente ebenfalls geschafft! Somit konnten Montenegro, Finnland, Polen, Ungarn, Belgien, Georgien und Portugal sich nicht für den Eurovision Songcontest 2019 qualifizieren.
Deutschland durfte übrigens wie jedes Jahr automatisch ins ESC-Finale einziehen – genau wie die anderen Mitglieder des "Big Five"-Kreises: Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien. Denn als wichtigste Geldgeber finanzieren die "Big Five"-Länder den Eurovision Song Contest maßgeblich. Auch das Gastgeberland Israel durfte ohne Semi-Finale in die Endrunde – Schauspieler und Sänger Kobi Marimi wird für das Land singen. Für Deutschland wird am kommenden Samstag dann das Pop-Duo S!sters antreten.
Hier noch einmal alle zehn Finalisten aus dem ersten Halbfinale im Überblick:
Tamta, für Zypern mit "Replay"
Zala Kralj und Gašper Šantl für Slowenien mit "Sebi"
Lake Malawi für die Tschechische Republik mit "Friend Of A Friend"
Zena für Weißrussland mit "Like It"
Nevena Božović für Serbien mit "Kruna"
Kate Miller-Heidke für Australien mit "Zero Gravity"
Hatari für Island mit "Hatrið mun sigra"
Victor Crone für Estland mit "Storm"
Katerine Duska für Griechenland mit "Better Love"
Serhat für San Marino mit "Say Na Na Na"