Für die Familie: Darum war Guy Ritchie "Aladdin"-Regisseur
Was für ein schöner Beweggrund! Guy Ritchie (50) führte für die Realverfilmung von Disneys "Aladdin" Regie – ab 23. Mai können sich die Kino-Fans hierzulande das neueste Werk des "Codename U.N.C.L.E."-Machers auf der Leinwand anschauen. Bei der Deutschland-Premiere des Streifens verriet der Brite nun, warum er das Regie-Angebot zu diesem Film überhaupt annahm. Dabei machte er klar: Vor allem seine Frau Jacqui Ainsley (37) und seine Kinder motivierten ihn dazu!
"Die Motivation kam im Grunde genommen von meiner Familie. Ich habe fünf Kinder und meine Frau ist ein Disney-Fan", erzählte der Regisseur auf dem Podium in Berlin. Mit einem Schmunzeln im Gesicht verriet er weiter, dass es sicher für jeden vernünftigen Elternteil Priorität habe, bei der eigenen Familie für Unterhaltung zu sorgen. Abschließend machte der Drehbuchautor deutlich, welchen Stellenwert seine Familie für ihn hat: "Wenn die Kids und meine Frau glücklich sind, bin ich auch happy."
Obwohl der Streifen noch nicht in den deutschen Kinos gestartet ist, wurden bereits erste Kritiker-Stimmen zu dem Leinwand-Abenteuer veröffentlicht – und die fielen durchaus positiv aus. Ein Kritiker nannte den Film sogar "eine wunderbar farbenfrohe Überraschung – mit einem Will Smith (50) endlich mal wieder in Topform."