GNTM-Vanessas Instagram-Drama: Rebecca Mir verteidigt Sender
GNTM-Vanessas Instagram-Drama: Rebecca Mir verteidigt SenderGetty ImagesZur Bildergalerie

GNTM-Vanessas Instagram-Drama: Rebecca Mir verteidigt Sender

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Der Streit um Vanessa Stanats (22) Insta-Account hält an! Obwohl Heidi Klum (45) die Beauty im Germany's next Topmodel-Halbfinale in die letzte Runde schicken wollte, entschied das Nachwuchsmodel sich wenig später, die Show freiwillig zu verlassen. Diese Entscheidung hatte harte Konsequenzen für die Rothaarige: ProSieben blockierte ihren offiziellen GNTM-Kanal auf Instagram. Bei der 21-Jährigen stieß diese Reaktion auf eine Menge Unverständnis. Nun verteidigt ProSieben-Moderatorin Rebecca Mir (27) die Profil-Sperrung!

"Ich möchte mich nach dem ganzen Drama rund um Vanessa gerne zu dem Thema äußern", schreibt die TV-Schönheit in ihrer Instagram-Story. "Vanessa stellt sich gerade als Opfer dar und ProSieben als den Feind, was einfach nicht der Wahrheit entspricht." Rebecca, die 2011 selbst Kandidatin des Formats war, wisse aus eigener Erfahrung, wie sehr der Sender und auch Modelmama Heidi sich um die Mädchen kümmern. "Es schockiert mich, wie eine Person, die Heidi und ProSieben so viel zu verdanken hat, dermaßen respektlos und undankbar sein kann und versucht, sie in einem so schlechten Licht darzustellen", ärgert sich die 27-Jährige.

"Natürlich hat der Sender die offizielle Vanessa-GNTM-Seite geschlossen, aber mal ehrlich, wenn du bei deinem Arbeitgeber kündigst, darfst du danach auch nicht den Firmenwagen behalten", stellt die Brünette klar. Anschließend erklärt sie, dass ProSieben definitiv nichts mit der Sperrung von Vanessas privatem Profil nach der Schließung der GNTM-Version zu tun habe – doch die 21-Jährige ist anderer Meinung.

Vanessa Stanat bei der Berlin Fashion Week
Getty Images
Vanessa Stanat bei der Berlin Fashion Week
Heidi Klum mit Sayana und Simone beim GNTM-Finale 2019
Getty Images
Heidi Klum mit Sayana und Simone beim GNTM-Finale 2019
Rebecca Mir und Massimo Sinató, 2018
Getty Images
Rebecca Mir und Massimo Sinató, 2018
Was sagt ihr zu Rebeccas Statement?
7913
1336