Fast gestorben: Gemma Atkinson spricht über Kaiserschnitt
Endlich spricht Gemma Atkinson (34) offen über die dramatische Geburt ihrer Tochter! Total stolz verkündete die "Emmerdale"-Darstellerin vor etwa drei Wochen die Ankunft der kleinen Mia. Im gleichen Atemzug erwähnte sie aber auch, dass die Geburt nicht ohne Komplikationen verlaufen sei. Was genau passiert war, verriet sie nicht. Nun beschreibt die Britin in einem langen Posting, dass ihr Spross per Notkaiserschnitt auf die Welt geholt werden musste – und dass sie dabei fast verstorben wäre!
Auf Instagram präsentiert die frischgebackene Mutter ein Foto von sich und ihrem Säugling im Krankenbett nur wenige Stunden nach der Geburt. "Das müde Lächeln auf meinem Gesicht zeigt nicht ganz, wie glücklich ich war, denn 30 Stunden zuvor hätte es ganz anders laufen können", kommentiert sie die Aufnahme. Dann erklärt die 34-Jährige, dass ihre Hebamme ihr gesagt habe, dass Mia ein sehr kleines Baby und vermutlich zu schwach sei, um den Gebärmutterhals zu öffnen. Gemmas sehnlichster Wunsch sei es jedoch gewesen, ihr Kind auf natürlichem Weg zu gebären. Drei Tage, nachdem ihre Fruchtblase geplatzt war, seien die Herztöne ihrer Tochter gesunken und es musste sofort ein Kaiserschnitt durchgeführt werden. Zwei Stunden später folgte der nächste Schock: "Ich hatte eine starke Blutung und habe sehr viel Blut verloren." An die Augenblicke danach könne sie sich kaum erinnern.
Mittlerweile gehe es Gemma und ihrem Kind wieder gut – die Kleine entwickele sich prächtig und nehme immer mehr zu. "Ich werde Mia jedes Mal an diese Geschichte erinnern, wenn sie Zweifel daran hat, was sie im Leben erreichen kann. Die Chancen standen von Anfang an gegen sie, aber sie war vom ersten Tag an eine kleine Kämpferin", freut sich die Schauspielerin.