Opening-Auftritt ein Flop? Kritik an "Masked Singer"-Finale!
Heute Abend fallen bei The Masked Singer die Masken: Welche verbliebenen Promis verstecken sich unter den Kostümen von Grashüpfer, Engel, Astronaut, Monster und Kudu? Die Fans fiebern dem Lüften der Geheimnisse seit Wochen entgegen. Doch bevor endlich Licht ins Dunkel gebracht wird, eröffneten alle zehn Teilnehmer gemeinsam das große Finale – auch die bereits demaskierten. Doch genau diese Performance sorgte nicht besonders für Wiedersehensfreude – das Netz war entsetzt!
Die Bestürzung dürfte durch die Titelauswahl ausgelöst worden sein: Die maskierten Bühnenstars coverten "Bohemian Rapsody" der glorreichen Rockband Queen – und das kam offenbar gar nicht gut an. "Bohemian Rapsody mit Amateuren covern. Echt 'ne Todsünde", echauffierte sich ein User bei Twitter. Ein weiterer kritisierte: "Es gibt nur einen Menschen, der diesen Song singen darf und das ist Freddy Mercury (✝45)."
Fünf Bekanntheiten mussten sich bereits von ihrem Alter Egos verabschieden: Schmetterling (Susan Sideropoulos, 38), Kakadu (Heinz Hoenig, 67), Oktopus (Lucy Diakovska, 43), Eichhörnchen (Marcus Schenkenberg, 50) und Panther (Stefanie Hertel, 40) hatten es – abgesehen von ihrem Reunion-Auftritt – nicht ins Finale geschafft.