In Vogue-Ausgabe: Gibt Meghan neuen royalen Regelbruch zu?
Schon wieder Ärger für Herzogin Meghan (37): Für die aktuelle Ausgabe der britischen Vogue hat die Ehefrau von Prinz Harry (34) als Gastautorin mitgewirkt und einige starke Frauen vorgeschlagen, die ihrer Meinung nach beim Thema Gleichberechtigung als Vorbilder fungieren. Sie selbst wird allerdings momentan für einen mutmaßlichen Regelbruch kritisiert – hat die ehemalige Schauspielerin etwa wieder einmal die Traditionen des Königshauses missachtet?
Konkret geht es um den Vorwurf, dass Meghan das Geschlecht ihres Kindes schon vor der Geburt erfahren haben könnte – für die britischen Royals ein absolutes No-Go. Im Vorwort äußerte sich die 37-Jährige selbst zum Entstehungsprozess der Ausgabe – ihre Wortwahl lässt darauf schließen, dass sie bereits gewusst haben könnte, dass ihr Kind ein Junge wird: "Ich war in etwa im fünften Monat schwanger, als die Arbeiten begannen, und während ihr jetzt das Heft in den Händen haltet, werden mein Mann und ich unseren drei Monate alten Sohn in unseren Armen halten."
Auch wenn die Queen laut dem britischen Mirror nicht darauf besteht, dass royale Paare das Geschlecht ihres ungeborenen Kindes nicht erfahren dürfen: Der Tradition nach soll es eine Überraschung bei der Geburt sein. Ob Meghan zu Beginn der Arbeiten an der Ausgabe im Januar bereits wusste, dass ihr Kind ein Junge wird, bleibt aber Spekulation – schließlich ist nicht klar, wann das Vorwort geschrieben wurde.