Selbstzerstörung: Iggy Azaleas Team brachte sie in Therapie
Offene Worte von Iggy Azalea (29)! Schon vor einigen Wochen hatte die Sängerin offen über eine schwere Zeit ihres Lebens gesprochen: In ihrer Kindheit war sie Opfer von Mobbing geworden. Dies habe bei ihr zu einem Selbstzerstörungszwang geführt – sie habe Kritik nicht von Bullying unterscheiden können. Die Entscheidung, sich Hilfe zu holen, hat Iggy aber nicht ganz alleine getroffen: Ihr Team unterstützte sie dabei.
Bereits im Juni hatte sie im Gespräch mit RuPaul (58) in dessen gleichnamiger Talkshow erklärt, dass Menschen, mit denen sie gearbeitet habe, ihr gesagt hätten: "Wir lieben dich und wir glauben, dass du dich selbst zerstörst." Im Cosmopolitan-Interview griff Iggy ihre Therapie, die sie im Jahr 2017 begonnen hatte, jetzt erneut auf und erzählte, wieso ihr Team damals genau einschritt, als es ihr immer schlechter ging: "Sie wollten einfach nicht, dass ich mir mein eigenes Leben versaue." Mittlerweile scheint es der 29-Jährigen aber wieder besser zu gehen.
Iggy zeigte sich von ihrer kämpferischen Seite: "Du bekommst so viele Chancen, wie du bereit bist, dort zu sitzen und wirklich zu kämpfen." Sie werde nicht aufhören, bis sie ihre bekomme – und sie werde es nicht vermasseln, sagte sie.
Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Suizid-Gedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.