Keine Freunde? Prinz George und Charlotte bleiben unter sich
Als Prinz und Prinzessin aufzuwachsen ist nicht immer ganz einfach. Klar, man hat einen großen Palast und riesige Gärten zum Spielen – aber man steht auch unter ständiger Beobachtung. Wann immer Prinz George (6) und seine kleine Schwester Prinzessin Charlotte (4) an der Seite ihrer berühmten Eltern Prinz William (37) und Herzogin Kate (37) auftauchen, stehen die beiden im Blitzlichtgewitter. Da ist ein ganz normaler Spielnachmittag mit Schulfreunden gar nicht so leicht zu arrangieren!
Wie der Mirror berichtet, bleiben George und die vierjährige Charlotte deshalb auch am liebsten unter sich. Zwar bemühen sich William und Kate darum, dass ihre Kinder so normal wie möglich aufwachsen. So bringen sie George selbst zur Schule und plaudern mit den Eltern anderer Kinder. "Ein Treffen zum Spielen zu vereinbaren ist aber wirklich schwierig", vertraute ein Insider jetzt der People an – kein Wunder bei den hohen Sicherheitsvorkehrungen und dem vollen Terminkalender der Royals.
Deshalb sei die Beziehung zwischen den so unterschiedlichen Geschwistern – Charlotte gilt als offen, George als eher zurückhaltend – auch besonders eng. Die kleine Charlotte soll übrigens jetzt schon dem Tag entgegenfiebern, an dem sie endlich auf dieselbe Schule wie George kommt. Ab September besucht auch sie die Thomas’s Battersea School in London.