Mit Billig-Flug: Wollte Kate Meghan damit etwas beweisen?
Hat die Holzklasse, in der Prinz William (37) und Kate (37) geflogen sind, etwas mit dem Streit der Herzoginnen zu tun? Vor Kurzem lösten ihre Schwägerin Meghan (38) und deren Gatte Prinz Harry (34) nahezu einen Eklat aus, weil sie mit einem umweltbelastenden Privatjet durch Europa reisten. Wenige Tage später traten dann William und Kate samt Kind und Kegel eine Reise an und nahmen im Gegensatz dazu einen günstigen Linienflug nach Schottland, um die Queen (93) auf ihrem Sommersitz zu besuchen. Nun fragen sich viele Royal-Fans, ob Kate mit der Billig-Flieger-Wahl ein deutliches Statement gegen die einstige Schauspielerin setzen wollte.
"Das nennt man wohl Revanche!", schrieb der Königshaus-Kritiker Piers Morgan (54) auf Twitter, nachdem Kate und William mit ihren drei Kindern aus dem Flieger stiegen – dem soll aber nicht so sein. Der Royal-Experte Chris Ship setzte auf Social Media entgegen: "Jeder, der das glaubt, hat keine Ahnung von Königshaus-Reiseplänen. Diese werden Monate im Voraus gemacht, vor allem, wenn es darum geht, zur Königin zu reisen." Demnach konnten die Dreifach-Eltern während der Buchung noch gar nichts von der Privatjet-Reise ahnen.
Von diesem Umstand abgesehen, haben Harry und seine Liebste ebenfalls in der Vergangenheit normale Linienflüge genutzt, um zu ihren Terminen zu kommen. Außerdem flogen auch William und seine Ehefrau schon in Privatjets von A nach B. Des Weiteren sind die Wogen zwischen den Herzoginnen offenbar geglättet: Zusammen besuchten sie Mitte Juli ein Tennisspiel in Wimbledon und wirkten dabei sehr gelassen.