Jetzt wehrt sich Ariana Grande gegen Playback-Vorwürfe!
Playback ist in der Musikbranche nichts Ungewöhnliches. Wenn aufwendige Choreografien die Stimme der Stars bei Auftritten einschränken könnten, muss manchmal eine Tonaufnahme her. Ob Britney Spears (37), Madonna (61) oder Beyoncé – sie alle sollen es schon getan haben. Aktuell wird über eine vermeintliche Playback-Performance auf der Sweetener World Tour von Ariana Grande (26) diskutiert. Aber die will die Vorwürfe nicht auf sich sitzen lassen.
Hat sie oder hat sie nicht? Nachdem ein Fan ein Instagram-Video eines Auftritts kommentiert und geschrieben hatte, dass sich das Ganze nicht wirklich live anhöre, wollte Ariana nicht schweigen. Sie antwortete: “Bei allem Respekt, ich könnte das in eurem Wohnzimmer für euch abliefern, ihr Lieben. Ohne Tonmischung oder Hilfe. Ich könnte es auf dem Broadway tun und das habe ich. Ich kann es unter der Dusche machen. Im Auto. Es ist mein Geschenk, es ist der Grund, warum ich hier bin. Lasst mich verdammt noch mal strahlen.” Ein eindeutiges Statement.
In der Musikindustrie ist Ariana für ihre kräftige Stimme bekannt, die rund vier Oktaven umfassen soll. Davon können sich auch deutsche Fans bald live überzeugen – im Herbst gibt die Sängerin in Hamburg und Berlin Konzerte. Was glaubt ihr: Singt Ari wirklich immer live?