Kevin Harts Unfall-Wagen hatte kaum Sicherheits-Ausstattung
Es war eine Schreckensnachricht für Fans von Kevin Hart (40). Vor Kurzem geriet der Star-Comedian in einen schlimmen Autounfall: Er stürzte mit seinem Oldtimer in den Hügeln von Malibu eine Schlucht hinunter. Dabei zog er sich schwere Verletzungen am Rücken zu, die operiert werden mussten. Mittlerweile soll es Kevin wieder besser gehen. Wie nun bekannt wurde, hätten aber zumindest die heftigeren Verletzungen vermieden werden können.
Wie das US-amerikanische Newsportal TMZ berichtet, soll Kevins Wagen nämlich nicht die nötigen und üblichen Sicherheitsfeatures gehabt haben, die schwere Verletzungen verhindern hätten können. Kevin war in einem 1970 Plymouth Barracuda unterwegs – einem noblen Oldtimer mit stolzen 720 PS. Dass ein Auto mit derart vielen PS kein Fünf-Punkte-Gurtsystem und keinen Überrollkäfig hat, sei ungewöhnlich, erklärte ein Auto-Insider der Website. Angeblich soll der Wagen nur ganz normale Oldschool-Gurte zur Absicherung gehabt haben.
Die Autofirma, die für Kevins modifizierten Oldtimer verantwortlich ist, gab dazu keinen Kommentar ab. Kevin soll durch den Unfall immer noch an starken Schmerzen leiden und starke Medikamente einnehmen müssen. Er wird demnächst in ein Reha-Zentrum verlegt, in dem er nach seiner Wirbelsäulen-OP wieder auf die Beine kommen soll. Medienberichten zufolge kann Kevin bereits wieder ein paar Schritte laufen und man rechne mit einer vollständigen Genesung.