"The Voice"-Neuling Sido: Wie hat sich der Coach geschlagen?
Sido (38) mischt bei The Voice of Germany den Laden auf! Seit heute beginnen zum mittlerweile neunten Mal die Blind-Auditions der Castingshow. Von den Fantastischen Vier-Rappern Michi Beck (51) und Smudo (51) musste sich das Publikum nach insgesamt fünf Staffeln verabschieden, das Genre wird nun vom Berliner Sprachkünstler allein abgedeckt. Und der "Tausend Tattoos"-Interpret sorgte bei der Season-Premiere schon für einige Überraschungen, indem er sich für die unterschiedlichsten Kandidaten interessierte!
Sido will sein Kandidaten-Team offenbar musikalisch breit aufstellen: Während der Blind-Auditions drehte er seinen Stuhl nicht nur für die Metall-Sängerin Stefanie Stuber um, sondern auch für den Blues-Fan Lucas Rieger. Letzteren konnte er auch überzeugen, sein Coach zu werden. Und auch unter anderem die Rockröhre Veronika Rzasa sang sich mit Sias (43) "Chandelier" in sein Juroren-Herz. Nur Interesse an Hiphop können die Zuschauer dem 38-Jährigen also nicht vorwerfen.
Und noch ein anderes Argument spricht für den Ehemann von der Moderatorin Charlotte Würdig (41): Wenn ihm eine Gesangsdarbietung einmal nicht gefällt, sagt der Bühnenstar es den Kandidaten offen ins Gesicht: "Ich denke, da steht eine biedere Hausmutti", resümierte er nach einer Performance. "Sido ist eine Bereicherung für die Show. Mal keine Schönrederei, sondern er sagt, wie's ist" und "Endlich mal ein Juror, der sich traut, kritisch zu sein", schwärmten nicht nur zwei User daraufhin auf Twitter.